KfW-Förderung für die Brennstoffzellenheizung
Maximal 34.300 Euro Zuschuss für innovative Heiztechnik
Brennstoffzellen-Heizungen kombinieren die Strom- und die Wärmeerzeugung (Kraft-Wärme-Kopplung), das Heizen mit einer Brennstoffzellenheizung ist daher sehr umweltschonend und kann einen Beitrag zur Energiewende leisten. In der Brennstoffzelle wird in einem chemischen Verfahren aus Erdgas Wasserstoff als Energielieferant gewonnen. Die Brennstoffzellenheizung bietet ein gutes Verhältnis von erzeugtem Strom zur nutzbaren Abwärme und wird deshalb von der KfW gefördert. Seit 01.07.21 ist die Richtlinie "Bundesförderung für innovative Brennstoffzellenheizgeräte" Grundlage der Förderung. Für die KfW-Förderung ist die Einbindung eines Experten für Energieeffizienz Voraussetzung.
Was wird gefördert?
- Zuschuss bis zu 34.300 Euro je Brennstoffzelle bzw. 40 % der förderfähigen Gesamtkosten
- für den Einbau in neue oder bestehende Gebäude
- für Wohn- und Nichtwohngebäude
- für Leistungen des Experten für Energieeffizienz
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